Angemessene wärmetechnische Sanierung / Heizungseinbau / Ausbau unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte / Grundrissoptimierung durch Standortwechsel Küche und Nasszellen.
Bauzeit: 7 Mt.
Gebäudevolumen 116: 1146 m³
EBF bzw. Wohnfläche: 0233 m²
Auf Grund der vielen Betriebsausfälle und Reparaturen zeigte sich der bestehende Treppenlift als unzumutbare und auf Dauer unwirtschaftliche Lösung des hindernisfreien Kirchenzuganges. Mit dem nordostseitigen Einschnitt in die Kantonsstrassen-Stützmauer wurde über den bestehenden Strassenverlauf ein barrierefreier Kirchenzugang möglich, welcher zugleich auch als Notausgang dient. Innen verdeckt die, in das Wandkassettentäfer eingebaute, nach aussen öffnende Fichten-Doppelflügeltüre die Sicht auf die technische Metallaussentüre mit Panikschloss. Im Zuge der Bauarbeiten wurde die Kirche Grüsch mit einer Gehörlosenschlaufe ausgestattet. Hinter der unscheinbaren Revisionsöffnung im Kanzelsockel konnte die ganze Beschallungssteuerung untergebracht werden. Der Orgelraum wurde mit originalen Eichen-Rhomboid-Lüftungsgittern besser belüftet.
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